NATURHEILKUNDE
„φύτον (phyton)“ drückt in seiner ursprünglichen Bedeutung auf Griechisch Geschöpf, Lebewesen und Pflanze aus. Die Lehre über die Verwendung und den therapeutischen Einsatz von Heilpflanzen wird als Phytotherapie bezeichnet. Zum Einsatz kommen dabei beispielsweise Blüten, Blätter, Rinden, Wurzeln oder Samen in Form von Aufgüssen, Säften, ätherischen Ölen, Tinkturen, Pulvern, Extrakten usw. Die Pflanzenheilkunde zählt zu den ältesten medizinischen Therapien und kann auf ein umfangreiches Weltwissen zurückgreifen.
Neben seiner Entsprechung „Knospe“ bedeutet „gemma“ im Lateinischen auch Juwel – was eine schöne Metapher ist, wie ich finde. Zur Herstellung von Arzneien für die Gemmotherapie werden ausschließlich junge, frische Knospen von Bäumen, Sträuchern und Blumen verwendet. Essentiell sind der biologische Anbau und die Erntezeit, um eine besonders hohe Konzentration der enthaltenen Wirkstoffe zu erzielen. In der Behandlung kommen Knospen-Glycerinmazerate in Form wohlschmeckender Mundsprays zum Einsatz. In Pflanzenknospen stecken Wachstumsfaktoren, Abwehrstoffe, Aminosäuren, ätherische Öle und andere heilkräftige Inhaltsstoffe.
Im Grund sollte oder könnte jedes Nahrungsmittel auch Heilmittel sein – Nahrung kann krank und gesund machen. Vitamine, Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße oder Mineralstoffe, beispielsweise, nehmen wir beim Essen auf. Bei Untergewicht oder Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes, Neurodermitis, Magenbeschwerden, Lebensmittelunverträglichkeiten oder anderen Erkrankungen ist eine wohldurchdachte, auf Körper und Geist abgestimmte Kost maßgebend und ein Gewinn an Lebensqualität. Mit der richtigen Ernährung kann die Behandlung verschiedenster Erkrankungen unterstützt werden.
Benannt ist diese Therapieart nach ihrem Schöpfer Dr. Edward Bach (1886–1936). Er sah in körperlichen Krankheiten oder psychischen Beeinträchtigungen immer einen Zusammenhang mit einer Störung des seelischen Gleichgewichts. Die energetisch aufbereiteten Blütenessenzen werden zur begleitenden Behandlung akuter und chronischer Krankheiten, zur Krisen- und Stressbewältigung und zur seelischen Gesundheitsvorsorge genutzt. Zur Herstellung der Bachblüten-Tinkturen werden ausgenommen wildwachsende Pflanzen von energiereichen Wuchsorten verwendet. Zumeist werden mehrere Blüten miteinander kombiniert.
Kneten, kreisen, dehnen, drehen, drücken, strecken, spannen. Massagebehandlungen sind so vielfältig wie die Menschen. Befreiend und lösend. Stimulierend und anregend. Schmerzlindernd. Kopf, Nacken, Rücken, Arme, Beine, Füße. Massagen und Massagetechniken können fachgemäß und gekonnt durchgeführt in der ganzheitlichen Behandlung gesundheitsfördernde Resultate erzielen.
Durch die Analyse der Gewebsstrukturen der Iris können Grundveranlagungen des Menschen, mögliche Schwächen im Organismus und somit Anfälligkeiten für bestimmte Erkrankungen festgestellt werden. Lebensweise, Nahrung, Krankheiten und Umwelteinflüsse verändern und zeigen sich im Auge und lassen Rückschlüsse auf die Konstitution des Menschen ziehen. Ich wende die Irisanalyse begleitend zu anderen Therapien an.
ὕδωρ (hýdor), das Wasser: In der Wasserheilkunde wird Wasser zur Vorbeugung, zur Rehabilitation, zur Abhärtung und zur Therapie von akuten oder chronischen Beschwerden genutzt. Verwendet wird es als Eis, kaltes oder warmes Wasser und als Dampf. Ich konzentriere mich in meinen Behandlungsmethoden auf die Hydrotherapie nach Kneipp: Das heißt, Anwendung auf bestimmte Körperteile und Ausnutzung verschiedener Wassertemperaturen. Unter anderem kann diese Behandlung die Atmung und die Durchblutung von Haut und Muskeln positiv beeinflussen und Krankheiten und Infekten vorbeugen.
NATURHEILKUNDE
„φύτον (phyton)“ drückt in seiner ursprünglichen Bedeutung auf Griechisch Geschöpf, Lebewesen und Pflanze aus. Die Lehre über die Verwendung und den therapeutischen Einsatz von Heilpflanzen wird als Phytotherapie bezeichnet. Zum Einsatz kommen dabei beispielsweise Blüten, Blätter, Rinden, Wurzeln oder Samen in Form von Aufgüssen, Säften, ätherischen Ölen, Tinkturen, Pulvern, Extrakten usw. Die Pflanzenheilkunde zählt zu den ältesten medizinischen Therapien und kann auf ein umfangreiches Weltwissen zurückgreifen.
Neben seiner Entsprechung „Knospe“ bedeutet „gemma“ im Lateinischen auch Juwel – was eine schöne Metapher ist, wie ich finde. Zur Herstellung von Arzneien für die Gemmotherapie werden ausschließlich junge, frische Knospen von Bäumen, Sträuchern und Blumen verwendet. Essentiell sind der biologische Anbau und die Erntezeit, um eine besonders hohe Konzentration der enthaltenen Wirkstoffe zu erzielen. In der Behandlung kommen Knospen-Glycerinmazerate in Form wohlschmeckender Mundsprays zum Einsatz. In Pflanzenknospen stecken Wachstumsfaktoren, Abwehrstoffe, Aminosäuren, ätherische Öle und andere heilkräftige Inhaltsstoffe.
Im Grund sollte oder könnte jedes Nahrungsmittel auch Heilmittel sein – Nahrung kann krank und gesund machen. Vitamine, Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße oder Mineralstoffe, beispielsweise, nehmen wir beim Essen auf. Bei Untergewicht oder Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes, Neurodermitis, Magenbeschwerden, Lebensmittelunverträglichkeiten oder anderen Erkrankungen ist eine wohldurchdachte, auf Körper und Geist abgestimmte Kost maßgebend und ein Gewinn an Lebensqualität. Mit der richtigen Ernährung kann die Behandlung verschiedenster Erkrankungen unterstützt werden.
Benannt ist diese Therapieart nach ihrem Schöpfer Dr. Edward Bach (1886–1936). Er sah in körperlichen Krankheiten oder psychischen Beeinträchtigungen immer einen Zusammenhang mit einer Störung des seelischen Gleichgewichts. Die energetisch aufbereiteten Blütenessenzen werden zur begleitenden Behandlung akuter und chronischer Krankheiten, zur Krisen- und Stressbewältigung und zur seelischen Gesundheitsvorsorge genutzt. Zur Herstellung der Bachblüten-Tinkturen werden ausgenommen wildwachsende Pflanzen von energiereichen Wuchsorten verwendet. Zumeist werden mehrere Blüten miteinander kombiniert.
Kneten, kreisen, dehnen, drehen, drücken, strecken, spannen. Massagebehandlungen sind so vielfältig wie die Menschen. Befreiend und lösend. Stimulierend und anregend. Schmerzlindernd. Kopf, Nacken, Rücken, Arme, Beine, Füße. Massagen und Massagetechniken können fachgemäß und gekonnt durchgeführt in der ganzheitlichen Behandlung gesundheitsfördernde Resultate erzielen.
Durch die Analyse der Gewebsstrukturen der Iris können Grundveranlagungen des Menschen, mögliche Schwächen im Organismus und somit Anfälligkeiten für bestimmte Erkrankungen festgestellt werden. Lebensweise, Nahrung, Krankheiten und Umwelteinflüsse verändern und zeigen sich im Auge und lassen Rückschlüsse auf die Konstitution des Menschen ziehen. Ich wende die Irisanalyse begleitend zu anderen Therapien an.
ὕδωρ (hýdor), das Wasser: In der Wasserheilkunde wird Wasser zur Vorbeugung, zur Rehabilitation, zur Abhärtung und zur Therapie von akuten oder chronischen Beschwerden genutzt. Verwendet wird es als Eis, kaltes oder warmes Wasser und als Dampf. Ich konzentriere mich in meinen Behandlungsmethoden auf die Hydrotherapie nach Kneipp: Das heißt, Anwendung auf bestimmte Körperteile und Ausnutzung verschiedener Wassertemperaturen. Unter anderem kann diese Behandlung die Atmung und die Durchblutung von Haut und Muskeln positiv beeinflussen und Krankheiten und Infekten vorbeugen.